"Long Way Round" ist eine britische Dokumentarserie, die 2004 ausgestrahlt wurde. Sie begleitet die Schauspieler Ewan McGregor und Charley Boorman auf ihrer 31.000 Kilometer langen Motorradreise von London nach New York über Osteuropa, Zentralasien, Russland, Alaska und Kanada.
Die Idee für die Reise entstand, als McGregor und Boorman zusammen in Südafrika den Film "Black Hawk Down" drehten. Beide sind leidenschaftliche Motorradfahrer und beschlossen, die Herausforderung anzunehmen, die Welt auf dem Motorrad zu umrunden.
Die Serie zeigt die Höhen und Tiefen der Reise, einschließlich technischer Probleme, unvorhergesehener Hindernisse und schwieriger Wetterbedingungen. McGregor und Boorman überwinden gemeinsam diese Herausforderungen und lernen viel über sich selbst und die Welt. Sie treffen auch auf unterschiedliche Kulturen, gastfreundliche Menschen und beeindruckende Landschaften.
"Long Way Round" ist nicht nur eine Abenteuergeschichte, sondern erzählt auch von der Freundschaft zwischen McGregor und Boorman und ihrer Faszination für das Reisen und das Motorradfahren. Die Serie war ein großer Erfolg und hat seitdem viele Fans inspiriert, ähnliche Abenteuer zu unternehmen.
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